Es weihnachtet bei den Judoka

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Für den letzten Trainingstag des Jahres hatten sich die Jugendtrainer Bettina Nirenberg und Michael Kircher etwas Besonderes einfallen lassen: Ein Weihnachtsrandori.

Doch zunächst wurde zum Aufwärmen ein Spiel mit viel Laufen und gymnastischen Übungen gemacht. Danach wurde für jede der drei Kampfflächen eine homogene Gruppe gebildet; also etwa gleich groß, gleiches Gewicht und gleichwertige Techniken.  Innerhalb dieser Gruppe aus vier Judoka erhielt jeder eine Aufgabe: Kämpfer 1, Kämpfer 2, Kampfrichter und Betreuer. Der jeweilige Kampfrichter wurde mit einer Nikolausmütze ausgestattet. Nach jedem Kampf wechselten die Aufgaben, so dass diese jeder Teilnehmer einmal erfüllen musste. Am Ende der Kämpfe gab es zusätzlich ein Randori, wobei jeder mit jedem einmal seine Techniken ausprobieren konnte. Nach dem Spiel zum Abschluss wurden schnell die Matten abgebaut, um Platz für Tische und Stühle zu schaffen. Fast alle Eltern und Geschwister waren als Zuschauer gekommen und bei (Kinder) Punsch und reichlich Weihnachtsgebäck gab es noch viel zu erzählen, bevor jeder Judoka mit einem wohl  gefüllten Nikolaus Säckchen nach Hause ging.

 

(Michael Kircher)